Annelieses und Peterchens Mondfahrt
Am Mittwoch den 04.12.2024 waren wir im Theater in Fürth. Der Bus
fuhr uns von der Schule nach Fürth. Dort durften wir das Stück „Annelieses und Peterchens Mondfahrt“ anschauen. In dem Stück spielten die beiden Geschwister Anneliese und Peter mit.
Die zwei sollten längst im Bett sein, doch die beiden konnten nicht einschlafen. Also hat die Mutter eine Gutenachtgeschichte über einen Maikäfer namens Sumsemann vorgelesen.
Die beiden schliefen ein und die Mutter verließ das Zimmer. Plötzlich hörte Anneliese einen Gesang. Die zwei schlichen sich ans Fenster um zuschauen wer
draußen sang. Sie sahen einen spielenden Käfer mit Ukulele. Das war der Käfer namens Sumsemann. Peter erkannte den Maikäfer sofort.
Jeder Maikäfer dieser Familie kommt mit nur fünf Beinchen auf die Welt. Die fünf Beinchen werden in der Familie Sumsemann von Generation zu Generation weitervererbt. Denn ein Holzdieb hat mit seiner Axt den Urururgroßvater sein sechstes Beinchen abgeschlagen. Als er aus seiner Ohnmacht wieder erwacht,
begegnete er der Fee, die der Holzdieb wegen seiner Tat auf den Mond verbannt. Die Fee erfuhr, dass noch das sechste Beinchen an diesem Holz hing, tat ihr Herr Sumsemann leid. Die Strafe konnte sie nicht mehr rückgängig machen. Aus Mitleid erlaubte sie ihm jedoch mit zwei Kindern, die noch nie ein Tier gequält haben zum Mond zu fliegen um das Beinchen wieder zu haben. Also beschloss die zwei Geschwister den Maikäfer zu helfen. Peter, Anneliese und Herr Sumsemann machten sich auf den Weg zum Mond. Sie begegneten einen Sandmann, Fee, Weihnachtsmann und den Gefangenen.
Die drei haben es endlich geschafft das Beinchen zurückzubekommen und machten sich auf den Weg nach Hause.
